Den Launch der Magenta 1 Tarife setzte die Telekom auf der Ifa 2014 mittels einer großformatigen Mappinginszenierung medial in Szene. Die Magenta 1 CI wurde von q-bus konzeptionell und architektonisch in Form von hunderten physikalisch verbauten „Trixelelementen“ auf den Aussenflächen und einer zentralen Skulptur eindrucksvoll in den Raum inszeniert.
Diese Trixel erweckte m box durch ein generatives Projectionmapping zu Leben und kombinierte sie mit großflächig eingebundenen bewegten Bildern. Die m box Medienserver versorgten die insgesamt 48 Projektoren mit in Echtzeit generierten grafischen Modulen. Diese generative Zuspielung ermöglichte es, den Content flexibel vor Ort anzupassen und auf seine räumliche Wirkung hin zu optimieren.
Die atmosphärische Grundbespielung mittels diverser szenischer Loops wurde in regelmäßigen Abständen durch eine 1-minütige immersive „Magenta Eins“ Inszenierung unterbrochen, während dieser sich der gesamte Messestand durch zusätzliche Abdunklung und mittels eines synchronen 360° Soundtracks noch stärker medial verwandelte.
Des weiteren programmierte und gestaltete m box noch audioreaktive Module für die Bandauftritte sowie ein Bühnenspiel mit Lasertracking Steuerung für die zentrale mediale Skulptur.
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